#Müdigkeit schlägt oft unvorbereitet zu, vor allem in der dunklen Jahreszeit. Insbesondere nach dem #Mittagessen tritt oft das Bedürfnis auf, das unseren Kopf magnetisch auf den Schreibtisch zieht. Doch was können wir tun, um #fit durch den Tag zu kommen? Neben der naheliegenden Antwort ‚mehr #schlafen‘ hält die #Wissenschaft interessante Vorschläge bereit, wie wir bei gleichbleibender Schlafmenge trotzdem fit durch den Tag kommen.
1. Hände weg vom #Handy:
In einer im Fachmagazin "Organizational Behavior and Human Decision Processes" veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass Menschen, die ihr #Smartphone nach 21 Uhr dienstlich verwenden, am nächsten Tag müder und weniger belastbar sind, als Personen, die zu später Stunde ihr Smartphone beiseitelegen. Erklärt wird dies dadurch, dass es uns schwerer fällt zu #Ruhe zu kommen, wenn wir uns kurz vor dem Zubettgehen noch mit Inhalten aus der #Arbeit beschäftigen. Das mangelnde #Abschalten führt zu #Stress und dieser wiederum sorgt für #Schlafstörungen.
2. Viel trinken:
Müdigkeit kann auch Folge einer schlechten Durchblutung des Gehirns sein. Wenn wir zu wenig trinken wird unser Blut dickflüssiger. Je dickflüssiger unser Blut ist, desto weniger Blut strömt ins Gehirn, das #Gefühl von Müdigkeit ist die Konsequenz. Je nach Körpergröße sollten Sie circa 2 Liter pro Tag #trinken. Wie hoch Ihr Grundwasserbedarf ist können Sie auch selbst ausrechnen:
Alter x Gewicht x 0,03
28,3
Tipp: Eine Flasche Mineralwasser auf dem Schreibtisch erinnert Sie stets daran zu trinken.
3. Kein Alkohol zu später Stunde:
Nicht wenige Menschen berichten durch #Alkohol müde zu werden. Zwar kann Alkohol durchaus Müdigkeit hervorrufen und beim #Einschlafen helfen. Die #Schlafqualität leidet indes unter Alkoholkonsum vor dem Einschlafen. Wenn Alkohol abgebaut wird, wird #Adrenalin produziert. Die Folge ist entweder unruhiger Schlaf oder gar #Erwachen. Für eine optimale Schlafqualität sollte daher zwei Stunden vor dem Einschlafen auf Alkohol verzichtet werden.
Je fettiger eine Person isst, desto größer sind ihre Schlafstörungen. Dies ist das Ergebnis einer im Jahr 2010 im #Fachmagazin "Sleep Medicine" veröffentlichten #Studie. Außerdem konnte die Studie zeigen, dass nicht nur eine geringere Schlafqualität sondern auch das Gefühl von #Tagesmüdigkeit Folgen von Fettkonsum sind. Nicht nur Ihre #Figur, sondern auch Ihr Schlaf profitiert demnach von einer wenig fettreichen #Ernährung.
5. Das Gehirn fit halten:
Zu jedem Zeitpunkt prasselt eine Unmenge an #Informationen auf uns herab. Um nicht in der Informationsflut unterzugehen, muss unser Gehirn entscheiden, welche Informationen wichtig sind und welche es getrost ignorieren kann. Je mehr Informationen zu verarbeiten sind, desto angestrengter ist unser Gehirn, das Gefühl von #Erschöpfung setzt ein. So konnte eine im "Journal of Neuroscience" veröffentlichte Studie nun zeigen, dass bereits ein unordentlicher Schreibtisch zu Erschöpfung führt. Die effektivsten Möglichkeiten das Gehirn #fit zu halten (abgesehen natürlich von Schlaf) sind #Gehirntrainings, #Auszeiten sowie #Bewegung.
Durch Gehirntraining wird insbesondere das #Arbeitsgedächtnis gestärkt, das für die Informationsverarbeitung unseres Gehirns verantwortlich ist. Je stärker das Arbeitsgedächtnis ist, desto weniger ermüdend wirkt sich die tägliche Informationsflut aus.
Sollten Sie schlecht geschlafen haben und nicht auf der geistigen Höhe sein, hilft es in der #Pause sich zu bewegen, ein #Sudoku zu machen und dazu ausreichend #Wasser zu #trinken. Dabei kann die #Trinkerinnerung Ihres Smartphones helfen. Testen Sie unsere fünf Tipps und kommen Sie auch im #Herbst fit durch den Tag.
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