Ihre #Batterien laufen auf Reserve? Wir haben für Sie 11 wissenschaftliche Erkenntnisse zusammengetragen, die einfach umsetzbar sind und Ihre "#Glücksdepots" wieder füllen:
1. Lachen
Eine Studie der „Mayo Clinic“ konnte zeigen: #Lachen reduziert #Stress. Lachen hat sowohl kurzfristige (#Spannungsabbau) als auch langfristige #Vorteile (gestärktes #Immunsystem).
2. Die Lieblingsplatte auflegen
Sofern Ihre #Lieblingsplatte fröhliche #Musik abspielt, kann auch das Hören von Musik #glücklich stimmen. Anästhesisten am „Ann & Robert Kinderkrankenhaus in Chicago“ konnten zudem zeigen, dass Musik #Schmerzen nachweislich so gut lindern kann wie eine Schmerztablette.
3. Die Laufschuhe aus dem Keller holen
Schlechte Nachricht für Sportmuffel: #Sport ist nicht nur #gesund, die ausgeschütteten Endorphine hellen zudem die #Stimmung auf, wie Wissenschaftler der „Mayo Clinic“ nachweisen konnten.
4. Hunde streicheln
Nichts geht über die #Umarmung eines lieben #Menschen. Niemand in der Nähe, den Sie umarmen können? Dann streicheln Sie einfach einen #Hund, die positive Wirkung auf die Stimmung und das Immunsystem ist ähnlich. Dies ist das Ergebnis einer im Jahre 2001 im Fachmagazin „Hypertenison“ veröffentlichten Studie. Gerade hier können auch wir aus der Erfahrung berichten, das tiergestützte Therapieverfahren in den unterschiedlichsten therapeutischen Disziplinen dabei helfen das #Wohlbefinden zu erhöhen.
5. Geben ist seliger als Nehmen
Die Frage hat schon viele Menschen beschäftigt: Tun Menschen nur #Gutes, damit Sie sich selbst besser fühlen oder gibt es wahre #Nächstenliebe? Wir beschränken uns an dieser Stelle auf die in vielen Studien gefundene Feststellung, dass es #glücklich macht, anderen Menschen etwas Gutes zu tun.
6. Sich in #Achtsamkeit üben
#Achtsamkeitstraining – darüber berichteten wir bereits – lenkt die #Gedanken auf den #Körper sowie auf das Hier und Jetzt. Eine Studie der „Universität Pennsylvania“ aus dem Jahr 2010 konnte zeigen, dass sich dadurch das Wohlbefinden nachhaltig steigern lässt.
7. Gehirntraining
Eine Studie der „Columbia University New York und der City University New York“ konnte zeigen, dass #Gehirntraining einen positiven Beitrag auf die #Stimmung ausüben kann. Idealerweise in Kombination mit anderen Verhaltensweisen.
8. Ein #Ausflug ins Grüne
Wissenschaftler der „Universität Edinburgh“ ließen Studienteilnehmer entweder durch eine belebte Straße oder durch einen Park spazieren. Die währenddessen aufgezeichneten Gehirnströme zeigten eindeutig: Das #Gehirn #entspannt im Grünen.
9. Einen Stift zwischen die Zähne klemmen
Der Wissenschaftler „Fritz Strack der Universität Würzburg“ ließ eine Gruppe Studienteilnehmer einen Stift zwischen die #Zähne nehmen, eine andere #Gruppe hielt den Stift zwischen den Lippen. Währenddessen lasen Studienteilnehmer einen #Comic. Das Ergebnis war, dass der Comic lustiger empfunden wurde, wenn der Stift zwischen den Zähnen gehalten wurde.
Der Grund: Währenddessen werden die gleichen Muskeln verwendet, die zum Lachen benötigt werden. Wenn Sie sich zwingen zu lachen, hebt sich Ihre Stimmung automatisch.
10. Ausreichend #schlafen
Schlafmangel hat gravierende Folgen. Der Wissenschaftler „Matthew Walker der UC Berkeley“ konnte in einer Übersichtsstudie nachweisen, dass neben #Konzentrations- und Gedächtnisproblemen insbesondere die Stimmung unter mangelnder Schlafmenge oder –qualität leidet.
11. Nah an den Arbeitsplatz ziehen
Natürlich könnten Sie sich auch einen Arbeitsplatz in der Nähe Ihres Wohnortes suchen. Entscheidend ist, dass Sie möglichst wenig Zeit mit #pendeln verbringen. Eine Studie der „East Anglia University in Norwich“ konnte zeigen, dass pendeln sich besonders negativ auf die #Zufriedenheit auswirkt. Ist pendeln unausweichlich, lohnt es sich, vom #Auto auf #Zug oder S-Bahn umzusteigen und die Zeit mit sinnvollen Tätigkeiten wie #lesen, #Meditation (siehe Punkt 6) oder Gehirntraining (siehe Punkt 7) zu verbringen. So kommen Sie entspannt am Ziel an.
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